Erfahrungsbericht Visionssuche

Meike, Systemischer Coach in der Natur

 

Eine absolute Herzensempfehlung

 

Ich habe mich sehr lange mit der Auswahl der für mich stimmigen Visionssuche beschäftigt. Schließlich bin ich auf Wild und Lebendig aka Jeanne, Martin und Andreas gestoßen und habe mich bereits nach dem ersten Telefonat mit Martin abgeholt und verstanden gefühlt. Die 12 Tage von Visionssuche waren eine wundervolle und tiefgreifende Erfahrung für mich und ich kann sie nur jedem Menschen ans Herz legen, der sich selbst, seinem Leben und der Natur begegnen will. Jeanne, Martin und Andreas haben einen  absoluten Wohlfühlraum für unsere Gruppe geschaffen und uns auf wunderbare Weise auf die Solozeit in der Natur vorbereitet. Dabei waren Sie zutiefst feinfühlig und immer präsent. Man spürt einfach, dass die Drei ihre Arbeit aus vollem Herzen machen. Ganz besonders toll fand ich auch die Art und Weise wie die Drei die Rückkehr nach der Solozeit für uns gestaltet haben, auch hier wieder mit ganz viel Liebe und Herzblut. Jeder einzelne aus der Gruppe bekam seinen eigenen Raum und wurde gefeiert. Nicht zuletzt ist auch die Alpe ein absoluter Wohlfühlort, den die Drei geschaffen haben. Ich hätte mir keine bessere Begleitung für meine Visionssuche wünschen können. Eine klare Empfehlung, wenn euch die Visionssuche ruft. Lasst euch von Jeanne, Martin und Andreas begleiten! 


Stephanie

 

«Die Visionssuche hat etwas ganz tiefes in mir berührt, dass sich kaum in Worte ausdrücken lässt. Eine tiefe Begegnung mit der Natur, meiner Seele und dieser grossen Verbundenheit mit Allem-was-ist. Andreas, Martin und Jeanne haben wundervolle Räume geschaffen, in welchen ich mich sehr gut auf die Solozeit vorbereiten konnte und sie gestalteten auch wundervolle Räume und Momente danach. Sie taten dies mit so viel Herzblut, Weisheit und Authenzität – es war zu spüren, dass sie im Dienste von etwas Grösserem standen, verbunden mit und dienend dem alten Pfad der Visionssuche. So fühlte ich mich auch in meiner «Solozeit» getragen, verbunden und beschützt. «Alleine-Draussen-Sein» ohne Essen – es ging einfach. Dieses Loslassen von so vielem zeigte mir erst recht, wie viel noch übrig ist. Es liess mich meinen unzerstörbaren Kern erfahren wie noch nie. Ich spüre auch, wie ich diese Erfahrung in meinen Alltag integrieren kann. Wie ein Schneckenhaus gefüllt mit neuen Erfahrungen, Kraft und Stärke, welches mich umgibt und mir vermittelt, dass ich so viel mehr kann, als ich oft denke. Es wird gesagt, dass sich die Solozeit wie eine Raupe vorstellen lässt, die sich verpuppt, um dann als Schmetterling neu in die Welt zu gehen. Eine zweite Geburt als Tochter von Mutter Erde und Vater Himmel. «Sterbe und Werde». Dieser Schmetterlin zeigte sich besonders in den ersten Tagen meiner Ankunft im «Alltag» – bei all den wunderschönen Veränderungen, Dingen die einfach plötzlich gingen. Und da ist auch diese stärkere Verbundenheit mit Himmel und Erde, dieses Beschützt-Sein und Urvertrauen. Ich kann diese Erfahrung ganz fest empfehlen.» 


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